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Das Köln Ding der Woche - Kölsche Originale: Läsche Nas

Das Köln Ding der Woche - Kölsche Originale: Läsche Nas

12m 19s

Er war Metzger, Schauspieler, Soldat, Polizist, Bahnhofswärter, städtischer Hundefänger und zum guten Schluss auch noch Scharfrichter: Andreas Leonard Lersch, genannt „Läsche Nas“. Besonders „hervorstechend“: Seine riesengroße Nase.

Die interessante Lebensgeschichte dieses kölschen Originals gibt es im heutigen Köln-Ding der Woche.

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Die Produktion dieses Podcasts erfolgte durch YM Audio Productions.
https://www.instagram.com/ymaudio_productions/

Das Köln Ding der Woche - Kölsche Originale: Bolze Lott

Das Köln Ding der Woche - Kölsche Originale: Bolze Lott

16m 0s

Was für ein Glück, dass der „Cul de Paris“ Mitte des 19. Jahrhunderts modern war. Denn unter dem extrem ausladenden Reifrock konnte die in Köln als "Bolze Lott" bekannte Schmugglerin Scholastika Lott mehrere Pfund Mehl und Speck vor den Zöllnern verstecken.

Mehr zu dieser Dame mit außergewöhnlich losem Mundwerk und ganz besonderen Schmuggel-Methoden gibt es im heutigen Köln-Ding der Woche.

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Das Köln Ding der Woche - Die Kölner Heinzelmännchen

Das Köln Ding der Woche - Die Kölner Heinzelmännchen

9m 16s

Was könnte es uns Kölnern doch heute noch gut gehen - wäre da nicht die Frau des Schneiders gewesen. Diese neugierige Dame hat dafür gesorgt, dass die Heinzelmännchen, die zuverlässig alle Arbeiten erledigt haben, verschwunden sind. So muss der Kölner wieder selber arbeiten. Und wohin das führt, zeigen uns das Opern-Desaster, die anscheinend nie endende Sanierung des Dom-Hotels oder auch der Bau der Nord-Süd-Stadtbahn. Bitte, liebe Heinzel: Kommt zurück!

Mehr zu den kleinen Männlein mit den Zipfelmützen gibt es in diesem Köln-Ding der Woche.

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Das Köln Ding der Woche - Kölsche Schimpfworte

Das Köln Ding der Woche - Kölsche Schimpfworte

14m 36s

Das Köln Ding der Woche - Kölsche Schimpfwörter

Jede Mundart hat ihr jeweils eigenes Repertoire an Schimpfwörtern. So auch die kölsche Sprooch. Von Aapefott über Klävbotz und Schroppsüffer bis bis Wibbelstätz – für jede Person und Situation gibt es ein geeignetes Wort. Allerdings sind die meisten dieser Schimpfwörter, so derb sie manchmal auch klingen, oft liebevoll gemeint.

In diesem Köln-Ding der Woche stellen wir euch zahlreiche kölsche Schimpfwörter vor und erklären auch deren Bedeutung.

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Das Köln Ding der Woche - Die Titanic und der Kölsche

Das Köln Ding der Woche - Die Titanic und der Kölsche

10m 51s

Das Köln Ding der Woche – Ein Kölner überlebt den Untergang der Titanic

Der Kölner Alfred Nourney starb im Jahr 1972 im Alter von 80 Jahren. Dass er überhaupt so alt wurde, grenzt an ein Wunder, denn er überlebte als Passagier den Untergang der Titanic.

Dabei war es ein großer Zufall, dass er überhaupt auf dem Schiff war, denn eigentlich sollte der Sohn einer reichen Kölner Weinhändlerfamilie nur bei amerikanischen Verwandten aus der "Schusslinie" gebracht werden, weil er als junger Mann ein Hausmädchen der Nourneys geschwängert hatte.

Mehr zu diesem Lebemann und seiner fast schon unglaublichen Geschichte in diesem Köln-Ding...

Das Köln Ding der Woche - Der Eigelstein und Stüverhoff

Das Köln Ding der Woche - Der Eigelstein und Stüverhoff

12m 48s

Der Eigelstein & dä Stüverhoff

Der Eigelstein ist gerade mal 570 Meter lang - und trotzdem eine der sagenumwobensten und ältesten Straßen in Köln.

Der Eigelstein war für die Römer eine der wichtigsten Verbindungsstraßen, später Heimat des ersten namentlich genannten Brauers in Köln, heute verkehrsberuhigt und quicklebendig.

Und vom Eigelstein kommt man in ehemals berüchtigte Bordellmeile "Stüverhoff" (Im Stavenhof).

Hier lebten und arbeiteten die Prostituierten mitten zwischen ihren Nachbarn. Mehr zu diesen ganz besonderen Straßen gibt es im heutigen "Köln-Ding der Woche".

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Das Köln Ding der Woche - Der Bierbrunnen

Das Köln Ding der Woche - Der Bierbrunnen

6m 16s

Das Köln Ding der Woche

Der Bierbrunnen

Er liegt genau am Schnittpunkt der beiden wichtigsten römischen Straßen Kölns: Die heutige Hohe Straße und die Schildergasse.
Hier lag das Forum des römischen Kölns.

Heute dient dort als Blickfang eine steil aufragende, schmale Granitsäule.
Oben fließt Wasser heraus und an der Stele entlang.

Nur die wenigsten Kölner können den Namen dieses Gebildes, der „Bierbrunnen“ korrekt benennen.

Unter den Kölschen ist diese knapp acht Meter hohe Säule eher bekannt als
„Pippimann-“, „Pimmel-“ oder „Penis-“ Brunnen.

Warum diese Assoziation nicht ganz abwegig ist, erklären wir euch in diesem
"Köln-Ding der Woche".

Ach ja...

Das Köln Ding der Woche - Der Drüje Pitter

Das Köln Ding der Woche - Der Drüje Pitter

10m 21s

Der Drüje Pitter
Ein Brunnen, der nicht nur an drei verschiedenen Stellen rund um den Dom stand, sondern bei dem auch regelmäßig vergessen wurde, eine vernünftige Wasserleitung anzuschließen: Das ist der „Drüje Pitter“. Wörtlich übersetzt heißt das „Trockener Peter“ und gemeint ist der durchaus repräsentative Petrus-Brunnen am Südportal des Doms.

Wieso ausgerechnet ein trockener Brunnen Wildpinkler vertreiben soll erzählen wir euch in dieser Folge des Köln-Ding der Woche.

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Das Köln Ding der Woche - Lommi: Die

Das Köln Ding der Woche - Lommi: Die "Kölscheste aller Kölsch Kneipen"

13m 43s

Bei dieser kölschen Kult-Kneipe weiß man gar nicht, wo man anfangen soll: Bei dem durchaus renovierungsbedürftigen Interieur, den dicksten Koteletts in ganz Köln, Bill Clinton, Sitzgelegenheiten auf Wasserkisten gepolstert mit Telefonbüchern, dem ganz speziellen Wirt?
Die Liste der Anekdoten zur „Kölschesten aller Kölsch-Kneipen“ ist lang.