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Das Köln Ding der Woche - Der Wasserflughafen am Rhein

Das Köln Ding der Woche - Der Wasserflughafen am Rhein

10m 21s

Der Wasserflugzeughafen auf dem Rhein

Köln verfügte mit dem Butzweilerhof in den 1920er Jahren über den zweitgrößten Flughafen im Deutschen Reich. Umso erstaunlicher, dass es zusätzlich, mitten in der Stadt, einen kleinen Wasserflugzeughafen gab. Von hier aus wurde ab 1927 die Linie Köln - Duisburg - Rotterdam bedient.

Welche Flugzeuge hier starteten und warum Passagiere als „Ballast“ mitgenommen wurden, erzählen Frank und Uli in diesem "Köln-Ding der Woche".

Das Köln Ding der Woche - Heimweh noh Kölle

Das Köln Ding der Woche - Heimweh noh Kölle

11m 32s

Kölsche Tön & ihre Geschichte: Heimweh noh Kölle

Es ist DER kölsche Klassiker: Willi Ostermanns "Heimweh noh Kölle".

Und was hat gerade dieses Lied nicht alles erlebt:
- Von Ostermann nicht fertiggestellt,
- von den Nazis verboten,
- von den Kriegsgefangenen und den Vertriebenen geliebt,
- von vielen gecovert und
- eine „vergessene" Strophe“.

Die ganze Geschichte zu diesem Lied erzählen Frank und Uli euch in diesem "Köln-Ding der Woche".

Das Köln Ding der Woche - Am Dude Jüdd

Das Köln Ding der Woche - Am Dude Jüdd

15m 12s

„Am Dude Jüd“: Der alte jüdische Friedhof in Raderberg

Auf dem Großmarktgelände in Köln-Raderberg wird die „Parkstadt Süd“ entstehen – das größte innerstädtische Bauprojekt Europas. Die Planungen dafür laufen auf Hochtouren. Offen ist allerdings die Frage, wie mit dem historischen Erbe des jüdischen Friedhofs auf dem Planungsgelände umgegangen werden soll. Die Hintergründe dazu besprechen Frank und Uli in diesem "Köln-Ding der Woche".

Das Köln Ding der Woche - Wie unsere Stadt zu ihrem Namen kam

Das Köln Ding der Woche - Wie unsere Stadt zu ihrem Namen kam

6m 22s

CCAA, Cöln, Köln – wie unsere Stadt zu ihrem Namen kam

Die Kölschen benennen und besingen ihre Stadt liebevoll als „Kölle“. Und Kasalla besingt sogar „Stadt mit K“. Doch noch vor gut 100 Jahren hätte Kasalla allerdings die „Stadt mit C“ besingen müssen, denn die offizielle Schreibweise für unsere Stadt lautete bis 1919 „Cöln“.

Wie aus dem „Oppidum Ubiorum“ zunächst „Colonia Claudia Ara Agrippinensum“, später „Cöln“ und heute „Köln“ wurde und welche Rolle der findige Adenauer dabei gespielt hat, erklären Frank und Uli in diesem Köln-Ding der Woche.

Das Köln Ding der Woche - Das Dom Hotel

Das Köln Ding der Woche - Das Dom Hotel

11m 42s

Das Dom-Hotel

Wir Kölner sind lange Bauzeiten gewohnt. Egal, ob es um die Oper, Baubeginn im Jahr 2012, noch nicht fertig, die Nord-Süd-Bahn, Baubeginn 2004, noch lange nicht fertig, oder um den Dom, Bauzeit: 632 Jahre, geht: Richtig schnell geht hier leider nie etwas.

Leider betrifft diese Misere nicht nur öffentliche Bauten. Auch private Bauherren kämpfen um Termine. So wie beim Dom-Hotel. Ursprünglich sollte die im Jahr 2013 gestartete Sanierung nach 18 Monaten beendet sein. Doch auch hier dauert es etwas länger. Alle bisher genannten Termine für eine Wiedereröffnung des Hauses im Jahr 2017, 2020, 2022 wurden gerissen.
Und auch...

Das Köln Ding der Woche - Der Duffesbach

Das Köln Ding der Woche - Der Duffesbach

9m 44s

Der Duffesbach & der Kölner Wasserkrieg

Die Kölner Innenstadt ist voller Bäche: Blaubach, Rothgerberbach, Mühlenbach oder auch der Weidenbach. Dabei handelt es sich eigentlich nur um einen einzigen Bach mit vielen Namen: Der Duffesbach. Dieses Gewässer verläuft heute fast ausschließlich unterirdisch.

Der Wasser des Duffesbachs war 1560 zwischen den Hürthern und den Kölnern so umstritten, dass es zum "Kölner Wasserkrieg" kam. Warum dieser Streit um einen kleinen Bach europaweit Wellen geschlagen, erzählen Frank und Uli euch in diesem Köln-Ding der Woche.

Und ja - der Frank hat sich mit den Einheiten mächtig verhauen: Er spricht von Kubikmetern, meint aber Kubikkilometer....

Das Köln Ding der Woche - Der Barbarastollen

Das Köln Ding der Woche - Der Barbarastollen

8m 1s

Der Barbarastollen mitten in Sülz

Preisfrage: Wo liegt in Köln ein Untertage-Bergwerk?
Wer die Antwort nicht kennt, braucht sich nicht zu schämen: Der „Barbarastollen“ liegt mitten in Sülz, direkt unter dem Hauptgebäude der Uni. Dieser Stollen geriet über Jahrzehnte schlichtweg in Vergessenheit und wurde erst in den 1980er Jahren zufällig bei Bauarbeiten wiederentdeckt.

Frank und Uli nehmen dich in dieser Folge unseres Podcasts mit in die Unterwelt.

Das Köln Ding der Woche - Die Sporthalle

Das Köln Ding der Woche - Die Sporthalle

10m 40s

Sporthalle: Zwischen Halbwelt und Glamour

Sie hat sich bis zum letzten Moment gewehrt.
Erst die zweite Sprengung brachte sie am 13. März 1999 zum Einsturz: Die legendäre Kölner Sporthalle, eingeweiht am 13. Dezember 1958.

Hier trafen sich Stars, Sternchen und die Halbwelt beim Sechstagerennen, die Stones, Led Zeppelin, Zappa, Queen, Santana, David Bowie, U2, Depeche Mode und insgesamt 23 Mal (!) BAP haben hier gespielt, die „Lachende Sportrhalle“ mit kiloweise mitgebrachten Frikadellen war Kult.

Mehr zur Sporthalle, die 1999 abgerissen wurde, gibt es in diesem Köln-Ding der Woche.

Das Köln Ding der Woche - Klaus Ulonska

Das Köln Ding der Woche - Klaus Ulonska

9m 59s

Köln-Ding der Woche: Klaus Ulonska – Fußballpräsident mit Hätz & Humor
Nach dem Tod des „ewigen Präsidenten“ Hans Löring stand Fortuna Köln sportlich und finanziell vor dem Aus. Doch ein paar Fortuna-Fans haben geschafft, den umtriebigen Klaus Ulonska dazu zu überzeugen, der Fortuna für sechs Wochen auszuhelfen. Aus diesen sechs Wochen wurden zehn Jahre und eine echte Erfolgsgeschichte für den Verein aus dem Kölner Süden.

Wieso Klaus Ulonska nie etwas vom Spiel mitbekam und wie er die Fortuna aus der Verbandsliga in die Dritte Liga führte erzählen Frank und Uli euch in diesem Köln-Ding der Woche.

Das Köln Ding der Woche - Aufstand in der Elsaßstrasse

Das Köln Ding der Woche - Aufstand in der Elsaßstrasse

10m 8s

Köln-Ding der Woche: Die Elsaßstraße wehrt sich gegen Nazis
„Nachttöpfe auf sowieso schon braune Köpfe.“, so der ehemalige Südstadt-Pfarrer Hans Mörtter zur Schlacht in der Elsaßstraße, welche sich am 3. März 1933 zugetragen hat. Damals haben die mutigen Bewohner der Kölner Südstadt einen Fackelzug der SA mit allem beworfen, was sie in den Haushalten in die Finger bekommen haben, darunter auch gut gefüllte Nachttöpfe.

In diesem Köln-Ding der Woche sprechen Frank und Uli über den mutigen Einsatz der Nachbarschaft in der Elsaßstraße.